Schalenkupplungen

Katalog Starre Kupplungen Torqmax

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Schalenkupplungen - hohe Drehmomentübertragung und konstruktiv gewuchtet

Schalenkupplungen – radial montierbare Starre Kupplungen

Schalenkupplungen gehören zu der Kategorie der ›Starren Kupplungen. Der Name Schalenkupplungen beruht darauf, dass diese Kupplungen aus zwei gleichen Schalenhälften bestehen, die mittels Qualitätsschrauben DIN 912 12.9 zusammengeschraubt werden und bei vollem Anzugsmoment dieser eine kraftschlüssige und spielfreie Wellenverbindung exakt fluchtender Wellen mit einer sehr hohen Drehmomentübertragung gewährleisten. 
Die Schalenkupplungen bezeichnet man ebenfalls als geteilte oder zweiteilige Starre Kupplungen. Aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus sind sie radial montierbar, eine axiale Verschiebung angrenzender Maschinenteile ist nicht notwendig.

Schalenkupplungen Torqmax in den Materialien Stahl und Edelstahl

Die Schalenkupplungen Torqmax der Serien MSPX und MSPC (Ausführungen ohne Nut und mit Nut) besitzen eine gegenüberliegende Schraubenanordnung und somit konstruktiv gewuchtet.  Sie stehen in den Materialien Stahl brüniert und Edelstahl zur Verfügung. Diese radial montierbaren Torqmax sind für Wellendurchmesser bis zu 120 mm erhältlich.

 

Anwendungsbereiche

  • Transport- und Fördersysteme
  • Holzbearbeitungsmaschinen
  • Verpackungsmaschinen
  • Pumpenantriebe
  • Umformtechnik
  • Verlängerung von Wellen u.v.m.

 

Version für kompakte Einbauverhältnisse

Zur Integration in beengte Einbaubedingungen ermöglichen die kompakten Schalenkupplungen der Serie Torqmax MWSP eine konstruktive Lösung. Sie sind erhältlich für Wellendurchmesser von 6 bis 25 mm in den Materialien Stahl brüniert und Edelstahl.

 

Optional: Dreilteilige Ausführung

Optional im Programm von Orbit Antriebstechnik ist die dreiteilige Ausführung der starren Kupplung. Bei einer häufig zu demontierenden oder zu ersetzenden Welle kann diese radial entnommen werden, ohne die andere Wellenverbindung zu lösen.
Durch die unabhängige Klemmung auf den beiden Wellen, können kleinste Maßtoleranzen der zu verbindenden Wellen kompensiert werden.